kurz gesagt über den Künstler Wolf A. Kühböck

1960 in Wien geboren, absolvierte er zunächst eine Lehre in der Gastronomie und danach die Ausbildung in Malerei und Bühnenbild.

Seine Arbeiten sind vielfältig, neben Zeichnungen in Graphite oder Kohle oder auf Leinwänden, kommt auch immer wieder Glas für seine Hinterglasmischtechniken zum Einsatz. Eine Technik die man wohl aus der bekannten "naiven Malerei" kennt, seine Arbeiten sind davon aber weit weg und daher auch selten, ebenso selten seine Ausstellungen.

Sein Drang immer wieder Neues kennenzulernen führte Ihn immer wieder in andere Länder, so auch nach Santiago de la Ribera in Spanien und Berlin, wo er einige Jahre lebte und arbeitete.

Nach Tätigkeiten hinter den Kulissen als Bühnenbildassistenz und Szenenbildner wagte er 2017 selbst den Schritt auf die Bühne mit Lesungen, oft im wiener Dialekt oder als Nebendarsteller beim Film.

Sein Freund und Förderer, der Maler u. Autor Kurt Kramer (verstorben 1989) bei einer 

Ausstellungseröffnung über Ihn:

"Wolf ist der ewig Suchende und ich meine es wird spannend zu sehen, wo Ihn diese Suche noch hinführt."

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